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Museums - und Ausstellungstipps

 
ÜBERSCHREIBEN. ÜBERMALEN
DIALOGFÜHRUNG MIT JUTTA KOETHER & MICHAELA MELIÁN
DONNERSTAG, 30. AUGUST 2018, 18.00 | MUSEUM BRANDHORST München
Freier Eintritt, begrenzte Zahl an Teilnahmeplätzen | Anmeldung ab 30 Min. vor Beginn an der Information | Treffpunkt im Foyer des Museum Brandhorst

Ein Spaziergang im Dialog mit Jutta Koether und Michaela Melián durch Koethers Überblicksausstellung „Tour de Madame“. Die Künstlerinnen Koether und Melián kennen sich seit den frühen 1980er-Jahren und seit 2010 lehren beide an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Diese gemeinsame Zeit spiegelt sich im zeitlichen Rahmen der Ausstellung, sie zeigt Werke Koethers von 1983 bis 2018 und bietet Anlass, die Methoden beider Künstlerinnen zu rekapitulieren und Ausblicke in die Zukunft zu werfen.

Michaela Melián arbeitet als Künstlerin und Musikerin in München und Hamburg. Sie ist Teil des Band-Projekts F.S.K. (Freiwillige Selbstkontrolle). 2016 zeigte sie ihre Einzelausstellung Electric Ladyland im Lenbachhaus München.

Das Museum Brandhorst im Internet ...
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Pause für mehr Licht!
Museum für Kommunikation Frankfurt rüstet auf eine energieeffiziente Beleuchtung um

Das Museum für Kommunikation Frankfurt rüstet vom 28. August bis 2. Oktober 2018 auf eine energieeffiziente Beleuchtung um. Die Lichtanlage des Museums, die seit dem Bau des Gebäudes am Schaumainkai 1989/90 nicht verändert wurde, soll vollständig modernisiert werden. Nachdem 2017 im Zuge der Neugestaltung der Dauerausstellung „Mediengeschichte|n neu erzählt!“ bereits das Untergeschoss mit einem neuen Lichtsystem versehen wurde, ist nun der Rest des Museums an der Reihe. In einem Großprojekt wird die Beleuchtung in den zwei Ausstellungsräumen im 1. und 2. Obergeschoss und der Kinderwerkstatt sowie im Eingangsbereich und dem Museumscafé vollständig ausgetauscht. Eingebaut wird eine moderne LED-Anlage, die eine deutliche Verbesserung der Beleuchtung bedeutet und zugleich die Energieeffizienz des Hauses steigert. „Mit der anstehenden Lichtsanierung erwarten wir eine Stromeinsparung von rund 70 Prozent“, prognostiziert Direktor Dr. Helmut Gold, „das entspricht dem jährlichen Strombedarf von etwa 65 Zweipersonenhaushalten. Durch die Lebensdauer der eingesetzten LED-Leuchten und eine nachhaltige Lichtsteuerung werden zudem die CO2-Emissionen um mindestens 50% reduziert.“ Gefördert wird die investive Klimaschutzmaßnahme deshalb im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ (NKI) durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.

Während der Sanierung sind die Räume des Museums und die Ausstellungen für Besucher*innen nicht zugänglich. In diesem Zeitraum gibt es ein Ersatzprogramm und Informationen vor dem Museum im historischen Postbus von 1963. Jeden Mittwoch wird er zu Fahrten in das Museumsdepot in Heusenstamm eingesetzt.

Geplanter Zeitraum der Sanierung:
Dienstag, 28. August bis Dienstag, 2. Oktober 2018

Veranstaltungen und Angebote während der Sanierung:

Donnerstag, 6. September 2018, 19 Uhr
Diva und Domsgickel. Wiesbaden vs. Mainz – Rivalen am Rhein
Lesung mit Lothar Schöne in der Bibliothek
Man nennt sie Antipathie, Fehde oder Hassliebe – die Gefühle, die Frankfurter und Offenbacher, Kölner und Düsseldorfer, Nürnberger und Fürther für- oder gegeneinander hegen. Lothar Schöne hat die seit der Römerzeit gepflegte Rivalität zwischen Wiesbaden und Mainz unter die Lupe genommen und gewährt in seiner Lesung einen humorvollen Einblick in Klischees und Vorurteile der Nachbarn am Rhein.
Im Anschluss: Besuch der Ausstellung NETWORKS in den KunstRäumen des Museum für Kommunikation. Das soziale Kunst- und Vernetzungsprojekt #widerpartner von Lukas Sünder und Sitha Reis lädt Frankfurter und Offenbach hier ein, Freundschaft zu schließen.

Freitag, 21. September 2018, 14 bis 17 Uhr
für virginia – Performativer Stadtrundgang von Gabriele Juvan
Mit der Erste Frauenbewegung verließen Frauen die geschützte häusliche Sphäre und eroberten gemeinsam den städtischen Raum: Sie erkämpften sich das Wahlrecht, fuhren Fahrrad und nutzen Medien wie Fotografie, Plakate und öffentliche Aktionen, um auf ihre Belange aufmerksam zu machen. Gabriele Juvan verbindet einen performativen Stadtrundgang an fünf Orte der gesellschaftlichen Teilhabe mit einer Hommage an Virginia Woolfs „A Room of One’s Own“.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe fwr = frauen = wahl = recht der GEDOK FrankfurtRheinMain e.V. zur Ausstellung Damenwahl! 100 Jahre Frauenwahlrecht“
14 Uhr: Start am Historischen Museum Frankfurt
16.30 Uhr: Finale am Museum für Kommunikation Frankfurt

mittwochs, 5., 12., 19., 26. September 2018, 14 –18 Uhr
Die Schätze der Sammlung
Fahrt mit dem historischen Postbus und Führung durch das Museumsdepot Nach eine Fahrt mit dem historischen Postbus von 1963 können Besucher*innen in Heusenstamm einen Schatz entdecken: Auf rund 15.000qm Fläche beherbergt das Sammlungsdepot über 375.000 Objekte aus der Post- und Telekommunikationsgeschichte wie Postkutschen, Kraftfahrzeuge, Gemälde, Telefone, Radios und Fernsehgeräte.
14 Uhr: Fahrt mit dem historischen Postbus nach Heusenstamm
14.30 Uhr: Führung durch das Sammlungsdepot
18 Uhr: Ankunft am Museum für Kommunikation Frankfurt
Kosten: 10 Euro
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Karlsruhe: Führung und Film zu den 1968er-Jahren
Veranstaltungen im Rahmenprogramm zur Ausstellung "Bewegt euch!"

Im Rahmen der Sonderausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe" im Stadtmuseum stehen in der kommenden Woche eine Führung und ein Film auf dem Programm. Im Museum im Prinz-Max-Palais beleuchtet Lüppo Cramer am Donnerstag, 6. September, um 17 Uhr auf einem Rundgang durch die Präsentation das Thema "1968 in Karlsruhe und Gründung der Werkstatt 68". Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos.

Die Kinemathek zeigt in ihrer Reihe zum filmischen Erbe jener Zeit am Donnerstag, 6. September, um 19 Uhr und am Sonntag, 9. September, um 17 Uhr in der Kaiserpassage 6 "Zusammen!" von Lukas Modysson. Der Film führt in das Schweden der 70er-Jahre und handelt von Elisabeth, die zusammen mit ihren beiden Kindern aus ihrer in Trümmern liegenden Ehe in die Kommune ihres Bruders ausbricht. Auch in der Wahlfamilie läuft das Leben nicht ohne Konflikte ab. Doch hier ist das Private auch politisch und wird am Küchentisch ausdiskutiert. Der Eintritt beträgt sieben Euro, ermäßigt fünf Euro.
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Karlsruhe: Städtische Galerie im „Blickkontakt“
Führungen durch Ausstellung mit Porträts von 1850 bis zur Gegenwart

Durch die Ausstellung "Blickkontakt. Gesichter einer Sammlung" mit Porträts von 1850 bis zur Gegenwart gibt es wieder Führungen. Die Städtische Galerie bietet Rundgänge am Donnerstag, 30. August, um 12.15 Uhr, am Freitag, 31. August, um 16 Uhr sowie am Sonntag, 2. September, um 15 Uhr.
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Kein Spuk im Haus der Graphischen Sammlung
Freiburg. Die Ausstellung „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“, die für den Zeitraum vom 27. Oktober bis zum 10. Februar 2019 angekündigt war, muss aus organisatorischen Gründen abgesagt werden.

Stattdessen zeigt das Haus der Graphischen Sammlung ab 8. Dezember einen Zyklus bedeutender Druckgrafiken von Edvard Munch. Unter dem Titel „Faszination Norwegen. Edvard Munch“ ergänzen diese Arbeiten die Ausstellung „Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne“, die ebenfalls ab 8. Dezember im Augustinermuseum zu sehen ist. Beide Ausstellungen laufen bis zum 17. März 2019.

Wer sich bereits auf geisterhaftes Treiben gefreut hat, kommt beim Besuch der Ausstellung „To Catch a Ghost“ im Museum für Neue Kunst, ab Samstag 27. Oktober auf seine Kosten. Besucherinnen und Besucher entdecken die Werke aus der Museumssammlung auf ungewohnt unheimliche Weise.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 27. August bis 2. Septem
Augustinermuseum

Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien
– Kuratorinnen-Führung
Eine Kuratorinnen-Führung durch die Ausstellung „Im Raum
meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ mit Anna
Hagdorn findet am Dienstag, 28. August, um 15 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Kunstpause im Augustinermuseum
„Bissier und der Daoismus“ lautet das Thema einer
Kurzführung mit Kuratorin Anna Hagdorn durch die
Ausstellung „Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und
Ostasien“ am Mittwoch, 29. August, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Welte-Konzert
Beim Welte-Konzert am Sonntag, 2. September, um 11 Uhr
im Augustinermuseum am Augustinerplatz untermalen
Einspielungen berühmter Pianisten und Komponisten auf dem
Reproduktionsflügel die Geschichte der Freiburger Firma
Welte & Söhne. Expertin Christiane Brannath gibt Einblick in
die Hintergründe. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Japanische Holzschnitte
Eine Führung durch die Schau „Japanische Holzschnitte aus
der Sammlung Ernst Grosse“ findet am Samstag,
1. September, um 15 Uhr im Haus der Graphischen
Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Wer
teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Moving Image: Black mirror – Nosedive
Besucherinnen und Besucher können am Donnerstag,
30. August, um 19 Uhr im Schau_Raum des Museums für
Neue Kunst, Marienstraße 10a, die Folge „Nosedive“ aus der
britischen Science-Fiction-Serie „Black Mirror“ sehen. In der
Episode mit Bryce Dallas Howard, die von Joe Wright
inszeniert wurde, wird der Social-Faktor von allen Menschen
mittels einer App gemessen und bewertet. Auf der Jagd nach
einer besseren Bewertung wird die Protagonistin schließlich
wahnsinnig. Der Eintritt ist frei.

Stadt – Land – World Wide Web
Ist das „Netz“ auch ein Ort – ein Aufenthaltsraum für uns? Und
wie sieht dieser Raum eigentlich aus? Beim
Familiennachmittag am Sonntag, 2. September begeben sich
große und kleine Besucherinnen und Besucher ab 14 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, durch
verschiedene mediale Realitäten. Dabei überlegen sie, wie
diese ihr alltägliches Leben beeinflussen. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Kinder zahlen nur 2 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

#freiburgsammelt: Deine Stadt – Deine Kultur!
Bei einer Führung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, geht es am Freitag, 31. August, um 12.30
Uhr durch die Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen
für morgen“. Gäste lernen neue Stadtgeschichten kennen und
sind eingeladen, eigene Ideen einzubringen. Wer dabei sein
möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss: Vom Schneehasen zum
Grünschiefer
Am Mittwoch, den 29. August, um 12.30 Uhr spricht Hans
Oelze bei einer Kurzführung im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, über das Thema „Vom
Schneehasen zum Grünschiefer: Rohstoffen auf der Spur“.
Artefakte aus der Steinzeit begeistern noch heute mit ihrem
zeitlosen Design. Form und Funktion zeigen, wie
hochspezialisiert die Menschen Handwerk und künstlerisches
Schaffen vereinten. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 

 
Kunst im Gehege
Symposium am Mundenhof Freiburg vom 1.-9. September

Bereits zum 3. Mal findet auf dem Mundenhof das Bildhauersymposium „Kunst im Gehege“ statt. Vom 1. bis 9. September 2018 arbeiten ca. 14 Künstlerinnen und Künstler aus der Region mit den unterschiedlichsten Materialien und Techniken rund um den Spielplatz am Nistplatz.

Täglich von 14 bis 18 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit den Künstlerinnen und Künstlern bei der Arbeit zuzuschauen.

Die Abschluss- Vernissage findet am Sonntag, den 9. September um 11.00 Uhr statt.

Veranstaltet wird das Symposium von der Künstlerinitiative AtelierKunstgehege e.V.
 
 

 
Frankfurt: Das Programm im Museum für Kommunikation zum Museumsuferfest 2018
Zum Museumsuferfest - 24. Aug. 2018 – 26. Aug. 2018 - erwartet das Publikum im Museum für Kommunikation ein vielseitiges Kreativ-Programm, Live-Musik und zahlreiche Ausstellungen zum Entdecken. Sternklarer Himmel, Geisterwelt, Clubkultur und Schichtarbeit: Die Ausstellung „Die Nacht. Alles außer Schlaf“ lädt ein, in die andere Hälfte des Tages einzutauchen und lässt die Besucher*innen wissen, was nachts passiert, wenn an Schlaf nicht zu denken ist. Die Forumsausstellung „Why are you creative?“ geht der Frage nach dem Ursprung kreativer Schöpfungskraft nach. David Lynch, Marina Abramovic, Stephen Hawking und David Bowie, Angelina Jolie, Yoko Ono und viele weitere liefern ihre persönliche Antwort.

Anlässlich so viel kreativer Energie und Inspiration lädt das Museum kleine und große Gäste ein, an einer der Kreativstationen in der Kinderwerkstatt oder auf der Museumsterrasse selbst aktiv zu werden oder sich von der Künstlerin Polly Livshits digital porträtieren zu lassen.

Im Untergeschoss des mehrfach preisgekrönten Museumsbaus gibt die Dauerausstellung „Mediengeschichte|n neu erzählt!“ mit 500 Originalobjekten und 30 interaktiven Stationen Einblick in Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation. Das Kunstkabinett präsentiert Highlights aus der Sammlung und die Wechselausstellung „NETWORKS“.

Zu den Programmpunkten

Aktionen für Kinder

Samstag und Sonntag
10 – 20 Uhr: Kreative Köpfe und kunterbunte Mosaike in der Kinderwerkstatt (1. OG)
12 – 17 Uhr: DIY Button-Designer (Terrasse)
13 – 18 Uhr : Be creative!-Druckwerkstatt (unter den Platanen)
10 – 18 Uhr : Clownaktion und Ballonfiguren für das Publikum (Terrasse)

Sonntag, 12, 14 und 16 Uhr, Vortragsraum, für Kinder ab 3 Jahre
„Die Orfa Rakete“ mit dem Puppentheater TOPS
Achtung Achtung! Am Sonntag wird im Museum für Kommunikation eine außerirdische Rakete vom Stern „Orfa“ notlanden. Wir lernen die etwas seltsame, musikalische Raketenbesatzung und ihre Vorliebe für Weltraumtanz und orfanischen Gesang kennen. Auch wenn sie uns am Anfang sonderbar erscheinen, entdecken wir viele kleine, vertraute Gemeinsamkeiten. Wir können ihnen sogar helfen sich bei uns zurecht zu finden.

Live-Musik

Samstag, 13, 15 und 17 Uhr
und Sonntag, 13 und 15 Uhr, 1. UG
Telekom Big Band
Die 1995 gegründete Big Band der Telekom, auch T-Band genannt, setzt sich aus Mitarbeitern der Deutschen Telekom zusammen, die mit Leidenschaft und Engagement gemeinsam Musik machen. Sie kommen aus allen Unternehmensbereichen und den verschiedensten Regionen. Unter der Leitung des Profi-Musikers und Arrangeurs Michael Gesell bietet die klassische Besetzung aus 5 Saxofonen, 4 Posaunen, 4 Trompeten, Rhythmusgruppe und Gesang den Museumsgästen ein reiches Repertoire zum Tanzen und Mitswingen. Manager der Band ist Jens Niemeyer aus der Telekom Zentrale in Bonn.

Samstag und Sonntag, 19 – 20.30 Uhr, Terrasse
Trommelperformance mit Ismael Seck & Les Ismaelis
Die afrikanischen Trommeln dienten schon immer als Kommunikationsmittel, als Zugang zur Seele oder zum Nachbardorf. Sie sind das älteste Telefon der Welt und die Rhythmen, die sie aussenden, sind der Urrhythmus der Menschheit. Ismael Seck, geboren im Senegal, unterrichtet seit 1996 Percussion und ist zu eine feste Größe im Rhein-MainGebiet und beim Museumsuferfest geworden. Er lehrt traditionelle Rhythmen auf der Djembe für Anfänger, Fortgeschrittene und Kinder.

Samstag und Sonntag, 13 – 18 Uhr
Digitale Live-Porträts von Polly Livshits
Mit Stift, Tablet und dem Blick für Charaktere kitzelt Polly Livshits besondere Momente hervor und bringt Persönlichkeiten auf die digitale Leinwand. In wenigen Minuten lässt sie live vor den Augen der Besucher*innen individuelle Porträts entstehen. Polly Livshits studiert an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach Visuelle Kommunikation mit den Schwerpunkten Illustration und Grafikdesign. Instagram @poliliva

Samstag und Sonntag, 10 – 17 Uhr, unter den Platanen
Sonderstempel der Sonderpostfiliale der Deutschen Post
Eigens zum Museumsuferfest bringt die Deutsche Post einen Sonderstempel heraus. Die Sonderanfertigung zeigt in diesem Jahr das Leitmotiv der neuen Daueraustellung „Mediengschichte|n neu erzählt!“, die vor einem Jahr neu eröffnet wurde. Liebhaber, Sammler und Neugierige erhalten den Sonderstempel in der Sonderpostfiliale vor dem Museum.

Samstag und Sonntag, 10 – 18 Uhr, Dachterrasse
Amateure funken um die Welt in der Funkstation
Auf der Dachterrasse des Museums genießen Besucherinnen und Besucher die einmalige Aussicht auf die Frankfurter Skyline und können erleben, wie man ohne Internet, WhatsApp und Snapchat mit der ganzen Welt kommunizieren kann. Hier erklären die Funker des Deutschen Amateur-Radio-Clubs anschaulich verschiedene Geräte und Funkweisen und geben Einblicke in den weltumspannenden Funkverkehr.

Museumsuferfest-Gewinnspiel

Beantworten Sie uns drei Fragen zum Museum für Kommunikation und nehmen Sie Teil an unserem Gewinnspiel zum Museumsuferfest. Unter den richtigen Einsender*innen verlosen wir 5x2 Dinnerkarten für ein raketenstarkes Menü auf der Dachterrasse zum Abschlussfeuerwerk am 26. August um 20 Uhr. Auf das Feuerwerk um 22 Uhr stoßen die Gäste mit einem Glas Sekt an. Infos zur Teilnahme im Museum.

Kurzführungen durch die Ausstellungen

Samstag und Sonntag, 13, 14, 16, 18 Uhr, 1. Untergeschoss
Kurzführung durch die Dauerausstellung
Mediengeschichte|n neu erzählt!
In der neuen Dauerausstellung werden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation auf 2.500 qm neu inszeniert: Bahnbrechenden Erfindungen, kuriosen Erlebnissen und ungewöhnlichen Schicksalen spannen den Bogen von der Keilschrifttafel bis zur Datenbrille. 44 Themeninseln zeigen exemplarisch die Entwicklung anhand von vier zentralen Phänomenen: Beschleunigung, Vernetzung, Kontrolle und Teilhabe. In Videostatements werfen 21 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik außerdem einen Blick in die Zukunft und zeigen ihre Sichtweisen auf die möglichen Trends der Kommunikation von morgen.

Samstag und Sonntag, 12.30, 14.30, 16.30,18.30 Uhr, 2. Obergeschoss
Kurzführungen Wechselausstellung
Die Nacht. Alles außer Schlaf!
Die meisten Menschen nutzen die Nacht zum Schlafen. Doch was passiert, wenn wir den Schlaf aussetzen und die Nacht durchwachen? Aus den verschiedensten Blickrichtungen wirft die interdisziplinäre Ausstellung Schlaglichter auf unser Verhalten und unsere Kommunikation in der Nacht. Die Besucherinnen und Besucher erleben dabei die unterschiedlichsten Facetten der „anderen Hälfte des Tages“: von den ersten Sternkarten und der Sinnsuche im nächtlichen Himmel über die Strategien, unsere Gefühle der Nacht zu beherrschen, bis hin zur Nutzbarmachung der Nacht als zusätzliche Arbeits- oder Lebenszeit. Rund 350 Objekte aus Mythologie, Astronomie, Kunst, Popkultur, Technikgeschichte und Phänomenen der Gegenwart zeigen, wie wir in und mit der Nacht kommunizieren.

Weitere Wechselausstellungen

Why are you creative?
Warum sind Sie kreativ? Seit rund drei Jahrzehnten richtet der Autor und Produzent Hermann Vaske diese Frage an Menschen aus Werbung, Film, Musik, Theater und Kunst genauso wie aus Politik, Philosophie oder Wissenschaft. Was treibt diese an, ihre Ideen in Werke umzusetzen? Geantwortet haben bislang mehr als 1.000 Kreative – manche in Worten, viele in Zeichnungen und Bildern. Zum 30-jährigen Jubiläum von WHY ARE YOU CREATIVE? zeigt das Museum für Kommunikation Frankfurt mit rund 300 Original-Zeichnungen und Artefakten die unterschiedlichen Gesichter kreativen Schaffens. Unter anderen mit dabei sind David Lynch, Vivien Westwood, Stephen Hawking, David Bowie, Björk und der Dalai Lama, der das Projekt auch offiziell unterstützt.

NETWORKS
Die neue Dauerausstellung des Museums für Kommunikation thematisiert vier Phänomene, die wesentlich den Umgang der Menschen mit den Medien bestimmen: Beschleunigung, Teilhabe, Vernetzung und Kontrolle. Parallel zeigt das Museum in den kommenden Jahren in den Kunsträumen künstlerische Positionen, in denen sich diese Aspekte wiederfinden. NETWORKS ist die zweite Kunstausstellung dieser Reihe. Der Künstler Lukas Sünder installiert zusammen mit Sitha Reis mit dem Projekt #widerpartner einen Raum als realen und virtuelle Tummelplatz und Treffpunkt für Offenbacher und Frankfurter. Daneben präsentiert Barbara Remus filigrane Netze, die sie aus den Rändern von Briefmarkenbögen kreiert. Die Berliner Künstlerin Sabine Ostermeier zeigt auf großformatigen Linolschnitten menschliche Figuren, die in Smartphones vertieft sind; digitale Kommunikation und Vernetzung schlägt sich hier nieder als Beziehungsgeflecht in Form kunstvoller Ornamente.

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